2017
Klappentext: Der siebenjährige Tim ist eifersüchtig auf seinen kleinen Bruder. Das Baby kann erstaunlich gut sprechen, trägt immer stilvoll eine Aktentasche mit sich herum und ist sowieso jedermanns Liebling. Um die Zuneigung seiner Eltern zurückzubekommen, begibt sich der vernachlässigte Junge auf geheime Mission. Auf diesem Ausflug findet er durch Zufall heraus, das der Vorsitzende der Firma Puppy Co, Francis E. Francis heimtückische Pläne hegt: Der Mann will seinen kleinen Bruder nutzen, um die Liebe in der Welt aus dem Gleichgewicht zu bringen. Widerwillig schließen sich die ungleichen Brüder zusammen um die Welt wieder in Ordnung zu bringen und ein für alle mal zu zeigen, dass die Liebe eine Macht ist, mit der man alles erreichen kann.
Bewertung: The Boss Baby ist der neueste Animationshit aus dem Hause Dreamworks. Und dieser ist wirklich klasse gemacht. Toll animiert, alle Figuren, besonders die Babies und Hundewelpen, sind soo süß, ganz nach meinem Geschmack. An der Story scheiden sich die Geister. Viele halten sie für unreal und unpersönlich. Meiner Meinung nach sind die meisten Filme unreal, außer die, die auf Büchern oder whran Geschichten beruhen. Und jeder weis doch eigentlich das Babies nicht sprechen und auch keinem Job nachgehen. Manche wohl nicht. Ich für meinen Teil habe mich sehr über die Story amüsiert. Richtig lustige Gags und echt witzige Aktionen die einem ein Lachen aufs Gesicht zaubern. Das Ende war dafür umso trauriger. Ich habe noch nie bei einem Ende so geweint, gerade bei einem Animationsfilm. Aber es hat mich sehr berührt. Es war traurig aber gleichzeitig auch schön weil man wusste es gibt ein Happy End. Den Film wollte ich mir eigentlich im Originalton anschauen. Gerade weil dort viele bekannte Sprecher dabei sind. Zum Beispiel Alec Baldwin oder Jimmy Kimmel. Habe ihn aber dann erstmal auf Deutsch geguckt. Und die Synchro ist wirklich gut. Genau passend zum Film. Ich werde ihn mir bestimmt noch häufiger anschauen. Eine absolute Empfehlung.
10/10 Sternen
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