2017
Klappentext: Die sehnsüchtig erwartete vierte Staffel beginnt damit, dass der Lieblingsdetektiv der Nation wieder auf britischem Boden verweilt, während sich Dr. John Watson und seine Frau Mary auf ihre größte Herausforderung vorbereiten: Sie werden zum ersten Mal Eltern.
Darsteller u.a: Martin Freeman, Mark Gattis, Andrew Scott, Benidict Cuberbatch
Bewertung: Episode 1: Die sechs Thatchers: Toller Einstieg in Staffel 4. Eine Folge voller toller Szenen, Geheimnisse und Emotionen. Richtig interessant war zu erfahren was es mit dem USB-Stick von Mary auf sich hat. Dazu noch der totgeglaubte Expartner - Echt Hammer. Und das Ende dieser Folge ist so traurig. Mit ungewöhnlichen Ende. Episode 2: Der lügende Detektiv: Folge 2 gehört zu meiner absoluten Lieblingsfolge. Diese Folge macht einen mental zwar ziemlich fertig, aber sie ist so so gut gemacht. Getragen wird die Folge von der unglaublichen Leistung von Benidict Cumberbatch. Gerade im englischen Originalton sieht man was er für ein großartiger Schauspieler ist. Was bei der deutschen Synchro etwas schwächer zu sehen ist. Der Gegenspieler in dieser Folge ist etwas schwach, was aber der Folge nicht schadet. Zudem entwickelt sich Mrs. Hudson exterm weiter. Episode 3: Das letzte Problem: Fulminantes Ende der Staffel. Viele Twists, ein Wiedersehen mit Moriarty und die Tatsache das nichts bzw. keiner ist was oder wie es scheint. Stichwort Mycroft. In dieser Folge leidet man sehr mit den Charakteren mit, gerade mit John. Diese Szene mit dem Brunnen hat mich echt mitgerissen. Und Gott sei Dank löst Sherlock am Ende alle gestellten Rätsel und rettet John.
Endfazit: Die vierte Staffel ist den Machern richtig gut gelungen. Gerade weil man viel über die Charaktere und ihr Verhältnis zueinander erfährt. Deswegen gehört die vierte Staffel Sherlock schon jetzt zu meinen Jahresfavoriten.
9/10 Sternen
*Spoiler enthalten
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