2014
Klappentext: Genau ein Jahr ist es her, seit High-School-Schönheit Laura sich nach einer öffentlichen Demütigung das Leben genommen hat. Am Jahrestag dieses schockierenden Ereignisses versammeln sich sechs ihrer Mitschüler auf Skype, um über Lauras Tod zu reden. Doch plötzlich loggt sich eine unbekannte siebte Person mit Lauras Profil ein. Was wie ein geschmackloser Scherz aussieht, wird tödlicher Ernst. Der anonyme User will die Wahrheit ans Licht bringen. Er will wissen, wer Schuld an Lauras Tod ist. Die Regeln sind ganz einfach: Wer es wagt, den Chat zu verlassen, stirbt. Wer sich weigert zu reden, stirbt. Wer lügt, stirbt. Ist Lauras Geist zurückgekehrt um Rache zu nehmen ? Oder ist das ganze nur ein brutaler Streich ?
Darsteller u.a.: Shelley Henning, Moses Storm
Bewertung: Dieser Film hat mir echt gar nicht gefallen. Die Idee des Films ist ok weil es auch jetzt noch sehr aktuell ist. Man hört ja öfters von Hackerangriffen auf größere Unternehmen oder Personen. Die Umsetzung des Films dagegen fand ich an vielen Stellen echt mies. Man sieht ja die ganze Zeit über die Personen und Aktionen durch Blaires Bildschirm. Das typische Bildgezerre während des Videoanrufs wird sehr übertrieben dargestellt, so das man manche der sechs Teenager gar nicht mehr erkennt. Doch der Höhepunkt des schlechten waren für mich die Abgänge der Jugendlichen. Diese Szenen sollten wahrscheinlich schockierend wirken. Doch die Splatterelemente waren weder gruselig noch glaubhaft. Die Darsteller waren zudem auch noch sehr schlecht. Am Ende haben sich die Teens quasi nur noch angebrüllt. Also für diesen Film gibt es keine Empfehlung. Lahm und doof. Daher nur:
1/10 Sternen
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