2002
Klappentext: John Nash steht kurz vor dem internationalen Durchbruch in seiner Karriere, als er in eine geheimnisvolle Verschwörung verstrickt wird. Nun kann ihm nur noch die Liebe seiner Frau helfen.
Darsteller u.a: Russell Crowe, Jennifer Connelly, Judd Hirsch, Christopher Plummer
Bewertung: Dieser mit 4 Oscars gekrönte Film hat mich leider nicht so berührt wie ich gehofft hatte. Die erste Hälfte des Films ist relativ spannungsarm. Trotzdem erfährt man einiges über John und seine Art. Nach einer bestimmten Situation, passiert etwas mehr. John wird in ein Heim für psichisch Kranke eingewiesen. Mit der Diagnose Schizophrenie. Nach dieser Diagnose muss er täglich Tabletten nehmen, die er aber nach einer Zeit einfach nicht mehr nimmt. Er hofft das sich dadurch Besserung einstellt. Ohne Erfolg. Die letzten 35 Minuten haben mir am Besten gefallen. John ist wesentlich älter und wird mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Und zum Ende hin gab es eine richtig schöne Szene in der Bibliothek. Die Schauspieler machen ihre Sache toll. Vor allem Ed Harris, Jennifer Connelly und Russell Crowe brillieren mit ihrer Leistung. Im Großen und Ganzen ist "The Beautiful Mind" ein schöner, kluger Film, der einem aber auch einige Fragen offen lässt.
6/10 ☆☆☆

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen