2013
Klappentext: Die Kriminalität im zukunftsnahen Amerika lässt sich nicht mehr eindämmen und die Gefängnisse sind gnadenlos überfüllt. Um die Lage in den Griff zu bekommen, steht der alljährliche Purge Day kurz bevor. In der zwölfstündigen Generalamnestie bleiben alle illegalen Aktivitäten straffrei - Mord eingeschlossen. Um der ausbrechenden Anarchie zu entfliehen, verbarrikadiert sich Familie Sandine in den eigenen vier Wänden. Alles scheint sicher zu sein, bis plötzlich ein Fremder Unterschlupf in ihrem Haus findet. Die Situation gerät außer Kontrolle und eine Kettenreaktion schrecklicher Ereignisse wird das Leben der Familie für immer verändern.
Darsteller u.a.: Ethan Hawke, Lena Headey
Bewertung: The Purge behandelt ein sehr interessantes Thema. Was passiert, wenn jeder für zwölf Stunden seine Feinde ermorden und aus dem Weg räumen dürfte ? Leider ist die Idee besser als die Umsetzung. Teilweise ist der Film wirklich spannend, doch allein das Verhalten einiger Familienmitglieder war für mich nicht nachvollziehbar und unglaubwürdig. Vor allem das Verhalten der Muter und des Sohnes lässt einen nur mit dem Kopf schütteln. An sich ist der Film ziemlich vorhersehbar. Man hätte so viel mehr rausholen könne. Daher nur:
4/10 Sternen
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