1998
Klappentext: Nevada 1971: Begleitet von seinem Anwalt Dr. Gonzo reist Raoul Duke in seinem roten Cabrio gen Las Vegas. Für ein Magazin soll er dort von einem Autorennen in der Wüste berichten. Doch für die beiden steckt hinter dem Ausflug sehr viel mehr als eine bloße Reportage. Für sie bedeutet der Trip nach Las Vegas eine Reise in das wilde Herz der vom Vietnamkrieg und diversen Skandalen gebeutelten Vereinigten Staaten, bei der sie den amerikanischen Traum bei den Hörnern packen und ihm in die hässliche Fresse starrren wollen. Ausgerüstet mit jeder denkbaren Droge unter der Sonne brechen sie auf zu ihrer Mission - und lassen sich dabei auch nicht von feindseligen Drogencops, dienstbewussten Highwaypolizisten, arroganten Hotelangestellten und ständig wiederkehrenden Horrortrips unterkriegen...
Darsteller u.a: Johnny Depp, Tobey Maguire, Benicio del Toro
Bewertung: Fear and Loathing in Las Vegas ist wohl einer der abgedrehtesten Drogenfilme überhaupt. Man ist quasi den ganzen Film über in einem Drogenrausch mit den zwei Hauptprotagonisten. Und dieser Trip ist richtig verrückt. Es passieren immer irgendwelche Dinge oder es gibt irgendwelche Sachen die im normalen Leben nicht da sind, nur in ihrer Vorstellung. Johnny Depp hat glaub ich in diesem Film sein Talent für schräge Typen gezeigt, die er bis heute spielt. Viele werden bestimmt denken das der Film totaler Blödsinn ist. Aber mir hat er echt gefallen. Kann ihn euch empfehlen.
8:10 Sternen
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