Mittwoch, 14. Dezember 2016

Ein ganzes halbes Jahr

                                         (Quelle: Youtube.com)

2016

Klappentext: Manchmal entührt uns die Liebe in Richtungen, die wir uns überhaupt nicht vorstellen können. Louisa "Lou" Clark wohnt in einer ländlichen Gegend Englands. Ihre übliche fröhliche Art wird  mit ihrer neuen beruflichen Herausforderung auf eine harte Probe gestellt: Als Pflegerin und Betreuerin von Will Traynor, der seit einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist und seine jetzige Existenz als sinnlos empfindet. Doch Lou nimmt sich vor, Will zu beweisen, dass sich das Leben weiterhin lohnt: Gemeinsam lassen sie sich auf eine Abenteuertour ein, die sie allerdings so nicht geplant haben...Wie sich ihr Leben - und ihre Herzen - unter diesen Umständen verwandelt, hätten sich beide niemals träumen lassen.

Schauspieler: Emilia Clarke, Sam Clafflin, Janet McTeer, Brendan Coyle

Bewertung: Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Jojo Moyes. Da ich das Buch nicht mit dem Film vergleichen kann, da ich es nicht gelesen habe,weis ich natürlich nicht ob der Film jetzt gut umgesetzt ist oder nicht. Mir persönlich sind Liebesfilme generell immer etwas zu kitschig und schmalzig. Natürlich schaffen es einige mich zu berühren, doch "Ein ganzes halbes Jahr" hat dies nicht geschafft. Die Story ist sehr ´überschaubar und vorhersehbar. Die Charaktere sind ziemlich unsympathisch, weswegen mir keiner von ihnen ans Herz gewachsen ist. Die Haupfigur Lou ist immer etwas überdreht. Dafür ist Will lange Zeit über nur deprimiert. Die Beziehung der beiden wird mit der Zeit natürlich immer enger. Und somit wird Will auch ein wenig fröhlicher. Größtenteils fand ich den Film aber doch ziemlich öde und blöd. Vorallendingen verstehe ich nicht warum Will, Lou immer nur beim Nachnamen nennt. Das ist wirklich etwas blöd, da Clark ja ein Männername ist.
Sehr viel Laufzeit mit sehr wenig mitreißendem Inhalt.

2/10 Sternen

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