2016
Klappentext: Auf Seminaren der Polizeiakademien lässt sich viel lernen.
Deeskalationstechniken zum Beispiel - also sprachliche Möglichkeiten der
Entschärfung, wenn etwa ein aggressiver Mensch seine Umgebung bedroht.
Ohne einander zu kennen, besuchen die Hauptkommissare Borowski aus Kiel und Lindholm aus Hannover so eine
Schulung in Braunschweig. Der introvertierte Borowski gewinnt dabei
keinen sehr guten Eindruck von der forsch auftretenden Kollegin, die ihm
die letzte Brötchenhälfte vom Büffet wegschnappt. Doch kurz darauf
bekommen die beiden Polizisten nur allzu heftig Gelegenheit, einander
tief in die Seele zu blicken. Und voller Todesangst die erlernten
Techniken anzuwenden... (Text von www.augsburger-allgemeine.de)
Bewertung: Taxi nach Leipzig war die tausendste Folge des Tatorts und hatte den gleichen Titel wie die allererste Folge. Zum ersten mal gab es zwei Ermittler aus verschiedenen Städten. Dies Sollte wohl für mehr Wind sorgen. Leider fand ich diesen Tatort einfach nur schlecht. Er war richtig langweilig, teilweise richtig sinnlos. Die beiden Komnisare sind auch mehr als öde. Zudem ist Ermittler Borowski noch total ätzend und unfreundlich. Keine Ahnung ob er jemals freundlich dreinschaut. Ermittlerin Lindholm ist leider nicht viel sympathischer. Der Taxifahrer ist leider auch weder furchteinflüßend noch glaubhaft als Entführer. Man weiss genau das er niemals jemanden töten wird. Was allerdings das Nervigste an diesem Tatort war, waren die Einblicke in Borowskis Gedankenwelt. Ich musste über manche Dialoge einfach nur lachen weil sie so blöd waren.
Aufjedenfall war der tausendste Tatort für mich überhaupt nicht sehenswert.
2/10 Sternen
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