2014
Klappentext: Newcomer Reagan Pearce hat es geschafft. Hollywood liegt ihm zu Füßen. Er hat alles, was er sich erträumt hat: Ruhm, Geld und heiße Frauen. Doch eines Tages wird er von brutalen Gangstern entführt. Gefangen in einer einsamen Hütte in den Wäldern, wird er misshandelt und gequält. So erpressen seine Entführer Geständnisse aus Reagan, die sie auf seiner Facebook-Seite posten.Sein Image ist nun für immer zerstört. Doch das ist jetzt auch schon egal. Reagan weiß, das ihn seine Peiniger niemals lebend gehen lassen werden. Es bleibt ihm nur eine einzige Chance. Ein finaler Retttungsschlag, der aber mehr als nur Blut an seinen Händen zurücklassen wird.
Schauspieler u.a: Ryan Philippe, Stephen Grush, Ian Barford, Joyful M. Drake
Bewertung: Kidnapped ist Ryan Phillipes Regiedebut, das meiner Meinung nach nicht so gelungen ist. Die Story unterscheidet sich wenig von anderen Entführungsdramen. Doch der Sinn, warum man auf die Idee kommt jemanden zu kidnappen, nur weil dieser mit irgendeiner Frau geschlafen hat, ist mir nicht so klar. Deswegen ist der Film für mich etwas unglaubwürdig. Zudem gibt es im Film einen guten Entführer und einer der keine Gnade kennt. Was mich ein wenig genervt hat. Die Leistung der Schauspieler sind ok. Was dagegen richtig mies ist, ist die deutsche Syncronisation. Also schaut ihn euch lieber im Original an. Im großen und ganzen ist der Film auch ziemlich unspannend, Deswegen nur:
3/10 Sternen

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