Freitag, 18. November 2016

Eddie the Eagle - Alles ist möglich

                                         (Quelle: Youtube.com)

2016

Klappentext: Inspiriert von wahren Ereignissen erzählt"Eddie the Eagle" die Geschichte von Michael "Eddie" Edwards, einen ungewöhnlichen aber überaus mutigen britischen Skispringer, der niemals aufhört, an sich selbst zu glauben - obwohl eine ganze Nation ihn bereits als Versager abgestempelt hat. Mit Hilfe eines rebellischen uns charismatischen Trainers überwindet er alle Hürden und erobert durch seine legendäre Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in Calgary die Herzen der Fans auf der ganzen Welt. 

Schauspieler u.a.: Taron Egerton, Hugh Jackman, Christopher Walken, Iris Berben

Bewertung: Der Film ist ganz ok. Anhand des Trailers, der mir sehr gefallen hat, habe ich mich auf eine witzige und spritzige Komödie gefreut. Leider wurden meine Erwartungen ein wenig enttäucht. Der Film zeigt wie sich der junge Edwards mit 22 Jahren zum Skispringer hocharbeitet. Er probiert sich also zuerst an der kleinen Schanze. Und später dannn auch auf die großen Schanzen. Dabei fällt er natürlich ein paarmal tierich hin. Diese Stürze sind aber so häufig das man nur beim ersten mal lacht, doch danach eher weniger. Die Szenen Des Trainings zusammen mit seinem Coach haben mir aber gut gefallen. Den Coach selbst mochte ich nicht so. Er war mir ein wenig zu cool, fast schon arrogant. Außerdem trinkt er übermäßig viel Alkohol, was ihn nicht sympathischer macht. Zu den Darstellern: Taron Egerton als Eddie ist grandios. Allein seine Mimik und die tollpatschigkeit. Genial. Hugh Jackman spielt wie gewohnt ganz gut. Cool war auch der kleine Gastauftritt von Christopher Walken zum Ende des Films. Ansich kein schlechter Film aber auch kein so guter.

6/10 Sternen

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