2014
Klappentext: Das Schicksal des genialen Physikstudenten Stephen schien besiegelt, als
der 21-Jährige mit einer tödlichen Krankheit diagnostiziert und ihm
eine Lebenserwartung von zwei Jahren gegeben wurde. Doch die Liebe zu
seiner Cambridge-Kommilitonin Jane Wilde gab ihm neuen Lebensmut – die
beiden heirateten, bekamen drei Kinder und bald nannte man ihn Einsteins
legitimen Nachfolger. In dem Maße, wie Stephens Körper durch seine
Krankheit geschwächt wurde, schwang sich sein Geist zu immer neuen
Höhenflügen auf. Doch sein Schicksal erwies sich auch für die Ehe mit
Jane als dramatische Zerreißprobe, die beider Leben nachhaltig
veränderte.
Schauspieler: Eddie Redmayne, Felicity Jones, Charlie Cox, Emily Watson
Bewertung: Bewegender Film über Stephen Hawking und sein Leben mit der ALS Krankheit. Er erzählt sehr schön, wie man auch mit einer schweren Krankheit nie den Lebensmut verlieren sollte. Hawkings Motorik und Sprache lässt immer mehr nach. Doch sein größtes Geschenk bleibt von der Krankheit verschont: Sein Gehirn und damit all die unfassbaren Theorien die er entwickelte. Eddie Redmayne spielt Stephen einfach unglaublich toll. Was zeigt das er ein großartiger Schauspieler ist. Die Liebesgeschichte im Film ist richtig schön und die Bilder kunstvoll eingefangen. Meiner Meinung nach geht der Film ein bisschen zu lange. Die knappen zwei Stunden hätte man ruhig etwas kürzen können. Insgesamt:
7/10 Sternen
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