1999
Klappentext: Allegra Geller hat ein neues Computerspiel erfunden: eXistenZ ist eine virtuelle Reise in das Reich der Psyche und wird direkt an das Nervensystem der Spieler angeschlossen. Als Allegras Erfindung sabotiert wird, muss sie mit ihrem unerfahrenen Kollegen Ted flüchten. Die beiden landen in einer unheimlichen und merkwürdigen, neuen Umgebung. Doch auch hier werden sie von "Anti-eXistenZialisten" verfolgt. Um zu überleben, müssen sie das Ziel des Spiels erreichen. Alles geht rasend schnell. Sie dringen immer tiefer in eXistenZ ein, bis Ted den totalen Realitätsverlust befürchtet und aussteigen will. Doch das Ziel ist herauszufinden was das Ziel ist...
Schauspieler u.a.: Jude Law, Willem Dafoe, Jennifer Jason-Leigh, Ian Holm
Bewertung: Ein Freund von mir hat mir diesen Film empfohlen. Und ich muss sagen, er ist richtig gut. Obwohl ich nicht so gerne Science-Fiction oder Fantasy-Filme mag, hat mich dieser echt begeistert. Außerdem enthält er noch einige Thriller-Elemente, die für richtig Spannung sorgen. Die Idee des Films ist Klasse: Ein Spiel wird entwickelt, das über einen sogenannten Bioport mit dem Körper des Spielers verbunden wird. Der Anschluss des Spiels ähnelt der Nabelschnur bei einem Baby und macht es so irgendwie menschlich , was mich echt fasziniert hat. Das Spiel nimmt die Person ganz und gar ein, verändert die Persönlichkeit und das Verhalten. Die meiste Zeit rätselt man, ob es jetzt die Realität oder das Spiel ist. Richtig gut. Deswegen:
8/10 Sternen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen